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Programm für E-Mobilität: So soll die Ladeinfrastruktur gefördert werden

Bis zu 10.200 Euro Förderung für private Ladeinfrastruktur: Über die staatliche KfW-Bank können Fahrer von Elektroautos bald neue Fördermittel abrufen. Kritik gibt es an den Anforderungen für das Programm. Von Oliver Sallet.

➡️ https://www.tagesschau.de/wirtschaft/e-ladeinfrastruktur-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

#Elektromobilität #Ladeinfrastruktur

Tagesschau (inoffiziell) hat dies geteilt.

Als Antwort auf tagesschau

@tagesschau
Also PV Anlage anschaffen und dann noch ein E-Auto dafür bekommt man dann max. 10200 Euro ... ups wie hoch sind die Preise für beide? 🤔
Unbekannter Ursprungsbeitrag

@Sascha 😎
was willst du mit dem ÖPNV - der ist auf dem Land nicht vorhanden.
In der Stadt ist das was anderes - wer da ein Auto hat verstehe ich nicht.
@tagesschau
Als Antwort auf tagesschau

> "Das werden nur Privatleute mit entsprechenden Grundstücken und entsprechenden Flächen hinbekommen", sagte AvD-Sprecher Herbert Engelmohr. "Eigentum ist hier schon Voraussetzung, um diese Förderung in Anspruch nehmen zu können."

Dass man dafür ein (e-)Auto braucht ist natürlich keine Hürde für den AvD

Als Antwort auf tagesschau

Bräuchte Aufhängungen, Reparaturständer und Werkzeug für meine Fahrräder. Kann ich Geld haben?
Unbekannter Ursprungsbeitrag

Als Antwort auf tagesschau

BamS morgen: Wissings Wallbox Wahnsinn - Förderung nur für Hausbesitzer.

Ganz bestimmt.

Als Antwort auf 👤 𝟳𝗵𝗼𝗺𝗮𝘀 ✅🖖🔒

@zwovierzwo @sascha keinen festen Takt, sondern nach bedarf. Buchbar über eine App. Sammeltaxi Konzepte usw. Da geht einiges auf dem Land.

Ein ähnliches Problem haben die Städte IMHO in den neben Zeiten: Abends/nachts fahren Busse teilweise leer oder mit einer person, nach starren Takt. Das ist wenig sinnvoll...

Als Antwort auf tagesschau

sie sollte nicht die private, sondern die öffentliche Infrastruktur unterstützen. Damit jeder was von hat!
Als Antwort auf 🅹🅴🅳🅸🅴 🇺🇦🕊️

@jedie 🇺🇦🕊️
Und das soll funktionieren.
Wenn ich sagen wir Mal um 5:30 los zur Arbeit muss.
Bis zum nächsten Bahnhof sind das mal 8-10 km je nachdem welchen ich ansteuere.
Zug fährt dann alle 30-40 Minuten.

Sammeltaxi braucht dann Mal 15 Minuten Mal 30 Minuten, je nachdem wie viele weitere mitfahren. Somit kann es sein das ich dann 30 Minuten am Bahnhof warten muss.

Das du funktioniert auf den Land dann nur wenn du Zeit hast und nicht zu einer bestimmten Zeit irgendwo sein musst. Das ist dann unpraktikabel
@Sascha 😎 @tagesschau

Als Antwort auf 👤 𝟳𝗵𝗼𝗺𝗮𝘀 ✅🖖🔒

@zwovierzwo @sascha es wird sicherlich nicht in allen Konstellation funktionieren. Aber sowas wie Sammeltaxi ist ein guter Kompromiss aus ÖPNV mit starren takten und Linien und Individualverkehr...
Unbekannter Ursprungsbeitrag

@Samuel Mumm
Wie ich erwähnt hatte für den Weg zu oder heim von der Arbeit vollkommen unpraktisch... Und sowas gibt es zu den Zeiten im denen ich das bräuchte 5:30 6:00 hier auch nicht
@tagesschau @Sascha 😎
Unbekannter Ursprungsbeitrag

@Samuel Mumm
Somit ... Solange es hier keinen zuverlässigen und in kurzen takt Zeiten fahrenden ÖPNV gibt, führt am Auto kein Weg vorbei.
In einer Stadt und Ballungszentren braucht man für mein dafürhalten kein Auto und man könnte die Städte autofrei machen.
Alle Straßen auf 2 Spuren verkleinern und nur für Lieferverkehr, Handwerker, Polizei, Feuerwehr und Rettung erlauben.
Fernverkehr dann auch nicht durch die Stadt sondern drum herum.
Jeder der meint ein Auto als Stadtbewohner haben zu müssen, muss dieses vor der Stadt in Parkhäuser oder Parkplätzen mit direkten Zugang zu Fernverkehrsstraßen parken.
@tagesschau @Sascha 😎
Als Antwort auf 👤 𝟳𝗵𝗼𝗺𝗮𝘀 ✅🖖🔒

@zwovierzwo @sascha Hm. Also. Ich fahre jeden - und ich meine jeden! - Winter mit dem Fahrrad ins Büro und wieder heim, auch wenn es mal Minusgrade hat (was übrigens gar nicht mehr so oft der Fall ist) und habe davon noch keine einzige Lungenentzündung bekommen. Vielleicht sollten wir bei Argumenten bleiben.
Als Antwort auf tagesschau

Es ist sehr schade, dass es ich hierbei wieder um eine Subvention für die Automobilindustrie handelt und dies nicht klar benannt wird. Es wird damit auch kein Anreiz für Veränderungen in einer stehengebliebenen Branche gegeben. Überlegungen, bspw., dass Dir eine Autofirma die Infrastruktur bereitstellt, die zum Laden nötig ist, auf Wunsch Dein Fahrzeug zum Carsharing frei gibt, wenn Du es nicht brauchst oder ähnliches. Aber klar, Akzeptanz! Deutsche wollen Besitz.
Unbekannter Ursprungsbeitrag

@Samuel Mumm
Genau das waren meine Gedanken für die Stadt.
Auf dem Land hat man je nach Dorfgröße (wenn man einen Haltepunkt hat) eh nur wenige 100-400 Meter zu laufen. Jedenfalls hier bei mir in der ländlichen Gegend von #Oberfranken was kein #Bayern ist sondern #Franken. 😉
@tagesschau @Sascha 😎
Als Antwort auf srgjp

Als Antwort auf 👤 𝟳𝗵𝗼𝗺𝗮𝘀 ✅🖖🔒

Es gibt immer "Gründe". Und ja, klar - es hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Und ja, ich wohne auf dem Land, allerdings in der Nähe einer größeren Stadt, in der ich auch arbeite. Ich sage auch nicht, dass jeder das so machen kann, mir fällt nur auf, dass viele alle möglichen Ausflüchte suchen, um es nicht versuchen zu müssen. Und genau das ist das Problem: wir wollen uns nicht verändern und deshlab geht's halt nicht.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (9 Monate her)
Als Antwort auf srgjp

@zwovierzwo @sascha Ich möchte aber bitte Dir nicht unterstellen, dass Du keine Möglichkeiten in Betracht ziehst. Bitte das nicht falsch verstehen. Ich sehe nur jeden Morgen eine riesen Autolawine und in jedem Fahrzeug genau ein Kopf.
Als Antwort auf srgjp

Und das sind dann genau die Leute, die mir auf dem Parkplatz meiner Firma erklären, warum sie auf das Auto nicht verzichten können: Zu weit, zu kalt, sonst reicht's nicht ins Fitness (!) oder zu den Kindern, muss noch einkaufen oder was auch sonst noch immer anfällt. Aber keiner sagt, es ist am bequemsten so. Würden sich nur zwei verabreden und in das selbe Auto sitzen - wir hätten den Verkehr halbiert.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (9 Monate her)
Als Antwort auf srgjp

@srgjp
Versteh dich schon ...
Wir gesagt ich würde das Homeoffice das wir während der Pandemie hatten bevorzugen und 2* im Monat im Büro sein.
Aber geht ja nicht wegen der steuerlichen Gesetze.

Wie gesagt 100 km mit dem Rad..(einfach) also so fit bin ich nicht ... Die 8-10 km wären noch OK ... Müsste dann halt irgendwie das 15'' Notebook, die Docking station, ein paar Unterlagen und ggf was zu trinken irgendwie transportieren.

Bequem ja ... Und bei mir kommt dann noch die Zeitersparnis (pro Tag min. 2.5 h) hinzu.

Aber wenn ich den Parkplatz bei meiner Firma sehe, sind die meisten dort aus dem Umkreis von 20 km und hätten da Ballungsraum eine gute ÖPNV Verbindung.

Jemand mitnehmen wäre alleine schon für meine Abteilung nicht möglich ... Ich komme aus dem Norden und die anderen aus dem Süden und Westen.

@tagesschau @Sascha 😎

Unbekannter Ursprungsbeitrag

@Samuel Mumm
Kann ich nichts dazu sagen, sondern nur für meine Gegend (Oberfranken) welches ziemlich ländlich strukturiert ist.

@tagesschau @Sascha 😎