Programm für E-Mobilität: So soll die Ladeinfrastruktur gefördert werden
Bis zu 10.200 Euro Förderung für private Ladeinfrastruktur: Über die staatliche KfW-Bank können Fahrer von Elektroautos bald neue Fördermittel abrufen. Kritik gibt es an den Anforderungen für das Programm. Von Oliver Sallet.
Tagesschau (inoffiziell) hat dies geteilt.
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Als Antwort auf tagesschau • •Also PV Anlage anschaffen und dann noch ein E-Auto dafür bekommt man dann max. 10200 Euro ... ups wie hoch sind die Preise für beide? 🤔
👤 𝟳𝗵𝗼𝗺𝗮𝘀 ✅🖖🔒
Unbekannter Ursprungsbeitrag • •was willst du mit dem ÖPNV - der ist auf dem Land nicht vorhanden.
In der Stadt ist das was anderes - wer da ein Auto hat verstehe ich nicht.
@tagesschau
Heinz Skunk (Mastodon)
Als Antwort auf tagesschau • • •> "Das werden nur Privatleute mit entsprechenden Grundstücken und entsprechenden Flächen hinbekommen", sagte AvD-Sprecher Herbert Engelmohr. "Eigentum ist hier schon Voraussetzung, um diese Förderung in Anspruch nehmen zu können."
Dass man dafür ein (e-)Auto braucht ist natürlich keine Hürde für den AvD
Kajetan Hundhammer
Als Antwort auf tagesschau • • •👤 𝟳𝗵𝗼𝗺𝗮𝘀 ✅🖖🔒
Unbekannter Ursprungsbeitrag • •@Sascha 😎
a.) welchen Takt willst du auf dem Land fahren 15 Minuten - das kann niemand bezahlen. Alles andere wie 1h Takt kannst du vergessen das nutzt niemand.
b.) Leihräder ... das funktioniert nur im Sommer - im Winter bei 0 bis -5 Grad mit dem Rad - also leichter kann man sich keine Lungenentzündung holen
c.) Carsharing auf dem Dorf - wie viele Stationen willst du denn bauen? Wenn ich dann erst 5-7 km zum nächsten Carsharing muß -nutzt das kein Mensch.
d.) aktuell brauche ich auf Arbeit mit dem ÖPNV ca. 1:50 mit dem Auto sind das 55-65 Minuten (pro Strecke) "ach ja auch nur wenn der ÖPNV funktioniert und keine Züge ausfallen oder es wieder technische Probleme gibt.
Das klingt auf dem Papier alles schön aber ist von der Realität so etwas von fern. Selbst wenn man morgen damit anfangen würde so etwas auszubauen in Deutschland. Ich glaube nicht das ich das noch erleben würde, das es fun
... mehr anzeigen@Sascha 😎
a.) welchen Takt willst du auf dem Land fahren 15 Minuten - das kann niemand bezahlen. Alles andere wie 1h Takt kannst du vergessen das nutzt niemand.
b.) Leihräder ... das funktioniert nur im Sommer - im Winter bei 0 bis -5 Grad mit dem Rad - also leichter kann man sich keine Lungenentzündung holen
c.) Carsharing auf dem Dorf - wie viele Stationen willst du denn bauen? Wenn ich dann erst 5-7 km zum nächsten Carsharing muß -nutzt das kein Mensch.
d.) aktuell brauche ich auf Arbeit mit dem ÖPNV ca. 1:50 mit dem Auto sind das 55-65 Minuten (pro Strecke) "ach ja auch nur wenn der ÖPNV funktioniert und keine Züge ausfallen oder es wieder technische Probleme gibt.
Das klingt auf dem Papier alles schön aber ist von der Realität so etwas von fern. Selbst wenn man morgen damit anfangen würde so etwas auszubauen in Deutschland. Ich glaube nicht das ich das noch erleben würde, das es funktioniert. Aus dem Grund ist eine CO2 verminderte Lösung bis zum dem Zeitpunkt an dem dies vielleicht mal funktioniert die bessere Möglichkeit.
Oder noch eine anderen vollkommen einfache und für den Arbeitnehmer und Arbeitgeber in bestimmten Branchen leicht umzusetzende Lösung.
Nennt sich HOME-OFFICE oder mobiles Arbeiten. (was während der Pandemie ja schon möglich war)
aber davon will keine der Parteien etwas wissen und die kommen auch nicht in den schweiß so etwas als Recht einzuführen.
@tagesschau
Michael Schoen 🇺🇦
Als Antwort auf tagesschau • • •BamS morgen: Wissings Wallbox Wahnsinn - Förderung nur für Hausbesitzer.
Ganz bestimmt.
🅹🅴🅳🅸🅴 🇺🇦🕊️
Als Antwort auf 👤 𝟳𝗵𝗼𝗺𝗮𝘀 ✅🖖🔒 • • •@zwovierzwo @sascha keinen festen Takt, sondern nach bedarf. Buchbar über eine App. Sammeltaxi Konzepte usw. Da geht einiges auf dem Land.
Ein ähnliches Problem haben die Städte IMHO in den neben Zeiten: Abends/nachts fahren Busse teilweise leer oder mit einer person, nach starren Takt. Das ist wenig sinnvoll...
🅹🅴🅳🅸🅴 🇺🇦🕊️
Als Antwort auf tagesschau • • •👤 𝟳𝗵𝗼𝗺𝗮𝘀 ✅🖖🔒
Als Antwort auf 🅹🅴🅳🅸🅴 🇺🇦🕊️ • •@jedie 🇺🇦🕊️
Und das soll funktionieren.
Wenn ich sagen wir Mal um 5:30 los zur Arbeit muss.
Bis zum nächsten Bahnhof sind das mal 8-10 km je nachdem welchen ich ansteuere.
Zug fährt dann alle 30-40 Minuten.
Sammeltaxi braucht dann Mal 15 Minuten Mal 30 Minuten, je nachdem wie viele weitere mitfahren. Somit kann es sein das ich dann 30 Minuten am Bahnhof warten muss.
Das du funktioniert auf den Land dann nur wenn du Zeit hast und nicht zu einer bestimmten Zeit irgendwo sein musst. Das ist dann unpraktikabel
@Sascha 😎 @tagesschau
🅹🅴🅳🅸🅴 🇺🇦🕊️
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Unbekannter Ursprungsbeitrag • •Wie ich erwähnt hatte für den Weg zu oder heim von der Arbeit vollkommen unpraktisch... Und sowas gibt es zu den Zeiten im denen ich das bräuchte 5:30 6:00 hier auch nicht
@tagesschau @Sascha 😎
👤 𝟳𝗵𝗼𝗺𝗮𝘀 ✅🖖🔒
Unbekannter Ursprungsbeitrag • •Somit ... Solange es hier keinen zuverlässigen und in kurzen takt Zeiten fahrenden ÖPNV gibt, führt am Auto kein Weg vorbei.
In einer Stadt und Ballungszentren braucht man für mein dafürhalten kein Auto und man könnte die Städte autofrei machen.
Alle Straßen auf 2 Spuren verkleinern und nur für Lieferverkehr, Handwerker, Polizei, Feuerwehr und Rettung erlauben.
Fernverkehr dann auch nicht durch die Stadt sondern drum herum.
Jeder der meint ein Auto als Stadtbewohner haben zu müssen, muss dieses vor der Stadt in Parkhäuser oder Parkplätzen mit direkten Zugang zu Fernverkehrsstraßen parken.
@tagesschau @Sascha 😎
srgjp
Als Antwort auf 👤 𝟳𝗵𝗼𝗺𝗮𝘀 ✅🖖🔒 • • •srgjp
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Unbekannter Ursprungsbeitrag • •Genau das waren meine Gedanken für die Stadt.
Auf dem Land hat man je nach Dorfgröße (wenn man einen Haltepunkt hat) eh nur wenige 100-400 Meter zu laufen. Jedenfalls hier bei mir in der ländlichen Gegend von #Oberfranken was kein #Bayern ist sondern #Franken. 😉
@tagesschau @Sascha 😎
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Als Antwort auf srgjp • •@srgjp
Nun du wohnt nicht auf dem Land oder.
Es kommt immer auf die Entfernung an, das Alter, die Landschaft (Berge, Hügel oder Flachland)
Also wenn ich mit dem Rad auf Arbeit fahren müsste ... Da wäre ich einige Stunden unterwegs.
Oder dann 8-10 km zum nächsten Bahnhof und dann das Rad dort abstellen. Wenn man Glück hat ist es am Abend noch da. Jede Woche liest du nämlich in der Zeitung (Polizeibericht) das dort Fahrräder entwendet wurden.
Aber OK gehen wir Mal nicht vom schlimmsten aus.
Dann wäre ich pro Strecke in etwa 2h unterwegs.
Und bevor das Argument kommt mit umziehen... Ist ein wenig schwierig wenn man "Haus und Hof" hat.
Ach so nein früher (bis vor 8 Jahren) war mein Arbeitsplatz in 25-30 Minuten mit den öffentlichen zu erreichen.
Aber nachdem "meine" Firma alles zentriert hat, wurden für viele die Arbeitswege länger.
... mehr anzeigenOption wäre auf jeden Fall auch mobiles arbeiten aber s
@srgjp
Nun du wohnt nicht auf dem Land oder.
Es kommt immer auf die Entfernung an, das Alter, die Landschaft (Berge, Hügel oder Flachland)
Also wenn ich mit dem Rad auf Arbeit fahren müsste ... Da wäre ich einige Stunden unterwegs.
Oder dann 8-10 km zum nächsten Bahnhof und dann das Rad dort abstellen. Wenn man Glück hat ist es am Abend noch da. Jede Woche liest du nämlich in der Zeitung (Polizeibericht) das dort Fahrräder entwendet wurden.
Aber OK gehen wir Mal nicht vom schlimmsten aus.
Dann wäre ich pro Strecke in etwa 2h unterwegs.
Und bevor das Argument kommt mit umziehen... Ist ein wenig schwierig wenn man "Haus und Hof" hat.
Ach so nein früher (bis vor 8 Jahren) war mein Arbeitsplatz in 25-30 Minuten mit den öffentlichen zu erreichen.
Aber nachdem "meine" Firma alles zentriert hat, wurden für viele die Arbeitswege länger.
Option wäre auf jeden Fall auch mobiles arbeiten aber solange es keine steuerliche Regelung gibt das die Firma den Arbeitsplatz (Miete) auch dann geltend machen kann (jedenfalls für eine Übergangszeit - Laufzeit von Mietverträgen) wenn der Arbeitnehmer die größte Zeit im "Homeoffice" verbringt will diese dann auch nichts wissen.
Hier wäre die Politik in der Steuergesetzgebung gefordert.
@Sascha 😎 @tagesschau
srgjp
Als Antwort auf 👤 𝟳𝗵𝗼𝗺𝗮𝘀 ✅🖖🔒 • • •srgjp
Als Antwort auf srgjp • • •srgjp
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Als Antwort auf srgjp • •@srgjp
Versteh dich schon ...
Wir gesagt ich würde das Homeoffice das wir während der Pandemie hatten bevorzugen und 2* im Monat im Büro sein.
Aber geht ja nicht wegen der steuerlichen Gesetze.
Wie gesagt 100 km mit dem Rad..(einfach) also so fit bin ich nicht ... Die 8-10 km wären noch OK ... Müsste dann halt irgendwie das 15'' Notebook, die Docking station, ein paar Unterlagen und ggf was zu trinken irgendwie transportieren.
Bequem ja ... Und bei mir kommt dann noch die Zeitersparnis (pro Tag min. 2.5 h) hinzu.
Aber wenn ich den Parkplatz bei meiner Firma sehe, sind die meisten dort aus dem Umkreis von 20 km und hätten da Ballungsraum eine gute ÖPNV Verbindung.
Jemand mitnehmen wäre alleine schon für meine Abteilung nicht möglich ... Ich komme aus dem Norden und die anderen aus dem Süden und Westen.
@tagesschau @Sascha 😎
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Unbekannter Ursprungsbeitrag • •@Samuel Mumm
Kann ich nichts dazu sagen, sondern nur für meine Gegend (Oberfranken) welches ziemlich ländlich strukturiert ist.
@tagesschau @Sascha 😎